GLP JDC1 und X4 Bars performen bei Volbeat-Show

Seit 13 Jahren beleuchtet Niller Bjerregaard die Bühne für die Band Volbeat. Bereits in seinen Anfängen bei der Band verwendete er GLP-Produkte. Damals setzte Bjerregaard erstmalig auf einer europäischen Festivaltournee 24 impression X4 Washlights als Teil eines Floor Packages ein. Auch auf dem Aftershock Festival in Sacramento, Kalifornien, griff der Produktionsdesigner auf eine große Zahl an GLP-Scheinwerfern zurück. Hauptsächlich verwendetet er hier das JDC 1 Hybrid-Strobe und die impression X4 Bar 20.
Das JDC 1 sei derzeit sein bevorzugtes Effektlicht und Stroboskop, so Niller Bjerregaard. Für ihn ist es jedoch mehr als nur ein Stroboskop oder farbiger Fluter. Bei ihm kommt es auf verschiedenen Wegen zum Einsatz: als Stroboskop, Color Wash, Key Light, Pixel Light oder Curtain Sweep. Die X4 Bar 20 verwendet er für die Ausleuchtung von Bühnenbildern mit Farbwashes und Farbeffekten sowie für Lichtvorhang-Looks. Hervorgehoben hat der Lichtdesigner auch die Möglichkeiten, die sich für ihn aus der hohen Kanalauslastung beider Geräte ergeben. Niller Bjerregaard hatte das JDC 1 bei der Show im Modus 3 (68 Kanäle), wie auch die X4 Bar 20 in einem High-Channel-Modus, programmiert.Da beide Geräte einen entscheidenden Anteil am Aftershock-Rigg hatten, sind sowohl das JDC 1 als auch die X4 Bar 20 nach Aussage des Designers auch für weitere Shows der Band Volbeat vorgesehen.
Ein Interview mit Jon Larsen von Volbeat findet Ihr in der aktuellen DrumHeads!!-Ausgabe 1/2022: https://ppvmedien.de/Drumheads-01-2022-Printausgabe-oder-E-Paper
Fotos: Britt Bowman
Info: www.glp.de
Das JDC 1 sei derzeit sein bevorzugtes Effektlicht und Stroboskop, so Niller Bjerregaard. Für ihn ist es jedoch mehr als nur ein Stroboskop oder farbiger Fluter. Bei ihm kommt es auf verschiedenen Wegen zum Einsatz: als Stroboskop, Color Wash, Key Light, Pixel Light oder Curtain Sweep. Die X4 Bar 20 verwendet er für die Ausleuchtung von Bühnenbildern mit Farbwashes und Farbeffekten sowie für Lichtvorhang-Looks. Hervorgehoben hat der Lichtdesigner auch die Möglichkeiten, die sich für ihn aus der hohen Kanalauslastung beider Geräte ergeben. Niller Bjerregaard hatte das JDC 1 bei der Show im Modus 3 (68 Kanäle), wie auch die X4 Bar 20 in einem High-Channel-Modus, programmiert.Da beide Geräte einen entscheidenden Anteil am Aftershock-Rigg hatten, sind sowohl das JDC 1 als auch die X4 Bar 20 nach Aussage des Designers auch für weitere Shows der Band Volbeat vorgesehen.
Ein Interview mit Jon Larsen von Volbeat findet Ihr in der aktuellen DrumHeads!!-Ausgabe 1/2022: https://ppvmedien.de/Drumheads-01-2022-Printausgabe-oder-E-Paper
Fotos: Britt Bowman
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Tags: Lichttechnik, Licht, Bühnentechnik, Lichtdesign, Lichtdesigner