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Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft wird Plattform der Branchenakteure

Sitzplätze vor Leinwand
Mit der Corona-Pandemie hatte sich 2020 die wirtschaftliche Situation des Veranstaltungssektors schlagartig verschlechtert. Die Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft vereint die Beteiligten dieser Branche, um gemeinsam gegenüber Politik und Regierung in Bund und Ländern mit einer Stimme zu sprechen.  

Die Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft findet dieses Jahr erstmalig statt. Um die in der Krise gewonnene politische Wahrnehmung auch künftig sicherzustellen, soll die Konferenz jährlich stattfinden. Denn der Sektor – mit mehr als 240.000 Unternehmen, 1.130.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz vor der Krise von rund 81 Mrd. Euro – war während der Covid-19-Pandemie für Politik und Öffentlichkeit zunächst viel zu lang unsichtbar. Die Teilnehmer und mitwirkenden Institutionen engagieren sich für die ökonomisch Leidtragenden im sechstgrößten Wirtschaftszweig Deutschlands. Ihre politischen Zukunftsforderungen werden nun gemeinsam gefunden und ausformuliert, um den Fokus der nächsten Regierung wesentlich stärker auf die aktuelle wirtschaftliche Situation der Veranstaltungswirtschaft und auf deren fortbestehende Herausforderungen und Krisenfolgen zu richten. 

In der Stimme vereint 
Ziel der Bundeskonferenz ist es, den unterschiedlichen Beteiligten mit ihren gemeinsamen Interessen und politischen Forderungen eine starke Stimme zu verleihen. Die branchenumfassende, interdisziplinäre Plattform dient dem Austausch von 150 Berufsgruppen. Sie ist der Ort, an dem Organisationen, Verbände, Unternehmen und Individuen ihre politische Agenda setzen und vorantreiben können. So kann der Sektor als eigenständiges Wirtschaftsfeld besser sichtbar werden, um auch seine globale Wettbewerbsfähigkeit und zukunftsfähigen Arbeitsplätze langfristig zu sichern.  

Anmeldung ab sofort möglich 
Am 28. Oktober 2021 ab 9:30 Uhr wird die Veranstaltung in der STATION Berlin in der Luckenwalder Straße 4-6 stattfinden. Von 10 Uhr bis 13 Uhr werden politische Forderungen gemeinsam beschlossen, der VertreterInnen-Rat der Veranstaltungsbranche und die VertreterInnen der geschäftsführenden und federführenden Organisation gewählt. Im Anschluss finden ab 14 Uhr Diskussionsrunden zu den Schwerpunkten Kultur, Vermessung der Branche und Politik statt. Hierzu gibt es unterschiedliche Ticketmodelle. Interessierende, die online teilnehmen möchten, haben die Auswahl zwischen einem kostenlosen Ticket und einem Ticket, mit dem sie einen freiwilligen Unkostenzuschuss leisten für die gemeinsame Realisierung der Veranstaltung. Soli-Tickets ermöglichen den Eintritt eines zweiten Teilnehmers, der in der Krise stärker getroffen wurde. Mit Sponsorentickets können Teilnehmer die Veranstaltung stärker bezuschussen. Verbände und Organisationen können für den Vor-Ort-Austausch eine Ausstellerfläche in Anspruch nehmen. Studenten, Auszubildende und GdB 50 erhalten kostenlosen Eintritt.


Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.bundeskonferenz.org/ticketverkauf 
Die Veranstaltung wird in diesem Jahr organisiert durch fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft.

Mehr unter: www.forward.live

Foto: Shutterstock

Tags: Corona, Veranstaltungsbranche, Veranstaltungswirtschaft, Plattform

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